DARMGESUNDHEIT FÖRDERN – SO GELINGT’S

Darmgesundheit fördern: ballaststoffreich Essen und Probiotika zB OMNi-BiOTIK

Darmgesundheit fördern. Ja, aber wie?

Bestimmt haben Sie schon öfter gehört, dass Ihr Darm ein wichtiges Organ ist und für mehr zuständig ist, als nur Ihre Verdauung zu regeln. Hier erfahren Sie, wofür Ihre Darmgesundheit wichtig ist und wie Sie mit einfachen Mitteln dafür sorgen können, dass Ihr Darm in Schuss bleibt.

Wofür ist der Darm zuständig?

Der Darm regelt viele Abläufe in Ihrem Körper, die lebensnotwendig sind. Das schafft er allerdings nicht ganz alleine. Dabei helfen ihm kleine Mikroorganismen: die Bakterien. Unser ganzer Körper ist von diesen wichtigen und schützenden Bakterien bewohnt. Die Darmflora (das Darmmikrobiom) bildet sich schon bei unserer Geburt aus und verändert sich im Laufe unseres Lebens immer wieder in seiner Zusammensetzung. Beeinflusst wird das durch die Ernährung und die Umwelt.

Wichtig ist, dass das Verhältnis zwischen guten und schlechten Bakterien ausgeglichen ist. Kippt das Verhältnis und die schlechten überwiegen, können Krankheiten entstehen.

Darmgesundheit mit guten Bakterien fördern.

Viele unterschiedliche Bakterien im Darm sind eine großartige Voraussetzung für Ihre Darmgesundheit.

Gute Bakterien unterstützen Ihren Darm bei:

  • Verdauung
  • Entgiftung
  • Produktion von lebenswichtigen Vitaminen (z.B. B1, B2, B6, B12 und K)
  • Produktion antientzündlicher Stoffe
  • Immunsystem (80% aller Immunzellen befinden sich im Darm)
  • Schutz und Erhalt der Darmschleimhaut

Entsteht ein Ungleichgewicht der besiedelten Bakterien, können sich schlechte Bakterien (pathogene Keime) schneller vermehren und so können Krankheiten entstehen, die aber auch andere Organe – außer Ihren Darm – betreffen können.

Wodurch kann Ihre Darmgesundheit kippen?

Es gibt eine große Anzahl an Faktoren, die auf Ihre Darmgesundheit wirken bzw. die Besiedelung der Darmflora verändern können. Beispielsweise durch Ihren Lebensstil, die Umwelt und auch durch das Alter kann sich die Besiedelung des Darms ändern.

Auch Ihre Ernährungsgewohnheiten sind daran beteiligt, wie sich Ihre Darmflora zusammensetzt.

Dadurch wird Ihre Darmgesundheit beeinflusst:

  • Lebensstil
  • Umwelt
  • Alter
  • geografische Herkunft
  • Ernährung
  • Zigaretten und Alkoholkonsum
  • Bewegungsmangel
  • Stress, Ängste
  • Medikamente

So können Sie Ihre Darmgesundheit fördern

Um Ihren Darm in Balance zu halten, können Sie selbst

Darmgesundheit fördern: Essen Sie frisch und ballaststoffreich

Meiden Sie eine einseitige Ernährung mit Fastfood, vielen Konservierungsstoffen und Zucker. Stattdessen setzen Sie auf hochwertige Lebensmittel. Möglichst frisch und mit vielen Ballaststoffen darf Ihre Essen auf den Teller kommen. Damit schaffen Sie optimale Bedingungen für gute Darmbakterien, denn Präbiotika (unverdauliche Lebensmittelbestandteile wie Ballaststoffe) sorgen dafür, dass diese wachsen und aktiv im Darm sind. Ähnlich verhalten sich auch z.B. Flavonoide in Äpfeln (sekundäre Pflanzenstoffe). Die Darmbakterien essen das, was Sie Ihnen bieten.

Kauen Sie Ihr Essen ausreichend und schlingen Sie nicht. So kann Ihr Darm die Nahrungsmittel besser verwerten und Sie können Blähungen, Verstopfung oder Sodbrennen vermeiden.

Darmgesundheit fördern: Trinken Sie viel Wasser oder Kräutertee

Wenn Sie viel trinken, wird Ihr Stuhl weicher und Sie beugen damit auch Verstopfung vor. Der Darm kann besser entleert werden.

Darmgesundheit fördern: Bringen Sie Ihren Körper in Bewegung

Wenn Sie sich regelmäßig körperlich betätigen, beeinflussen Sie Ihre Darmflora positiv. Sportliche Betätigung kann sowohl die Menge als auch die Qualität der guten Darmbakterien positiv beeinflussen und das wiederum wirkt sich auf Ihr Immunsystem aus.

Darmgesundheit fördern: Holen Sie sich Unterstützung durch Probiotika

Mit zunehmendem Alter nehmen die verändert sich die Zahl der Darmbakterien. Ihr Alter können Sie nicht wirklich selbst beeinflussen, aber Sie können sich hierbei durch die Einnahme von Probiotika unterstützen lassen. Dadurch wird das Gleichgewicht in Ihrem Darm wieder hergestellt und die guten Bakterien werden unterstützt. Außerdem können dadurch auch mehr probiotische Darmbakterien entstehen und diese hindern pathogene Keime daran, sich an der Schleimhaut festzusetzen.

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